Wir unterstützen die Fredeburger Wisente.
Zwischen Mölln und Ratzeburg liegt das Wisentgehege Fredeburg. „Fluke“, „Flaute“, „Flavio“ und weitere Mitglieder der Fredeburger Wisentherde, samt den Kälbern und natürlich der große Bulle „Döbert“ genießen hier den Frühlingstag.
Seit 40 Jahren gibt es den Bestand bereits in Fredeburg. Der Unterhalt kostet jährlich einige tausend Euro.
Deshalb unterstützen wir, Autohaus an der Salzstraße, jährlich das "tierische" Projekt und freuen uns damit zur Erhaltung des Geheges beitragen zu können.
Presseartikel LN-Online vom 24.03.2018
Fredeburg . „Ein wesentliches Ziel der Jäger ist die Artenvielfalt. Mit unserem Wisentgehege können wir auf eine ganz besondere Weise dazu beitragen“, sagt der KJS-Vorsitzende Andreas-Peter Ehlers. Insgesamt 19 Wisente werden in den kommenden Wochen aus deutschen Gehegen nach Rumänien gebracht, damit sie dort in den südlichen Karpaten in freier Wildbahn leben können. Bei dem Wiederansiedlungsprojekt der Naturschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) werden auch zwei Tiere aus dem Fredeburger Wisentgehege dabei sein, das von der KJS Herzogtum Lauenburg gemeinsam mit den Kreisforsten betrieben wird.
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Presseartikel LN-Online vom 06.07.2016
Fredeburg . Acht große Wisente und ihr Mensch. „Fluke“, „Flaute“, „Flavio“ und weitere Mitglieder der Fredeburger Wisentherde, samt den drei Kälbern und natürlich der große Bulle „Döbert“ liegen entspannt im hohen Gras ihres Geheges und genießen den heißen Frühsommertag. Plötzlich kommt Unruhe in die Herde. Ein blubbernd dröhnendes Geräusch unterbricht die Stille: es ist Norbert Just auf seinem Motorrad. Sofort springen die Tiere auf und laufen freudig auf einen offenbar geheimen Treffpunkt im Gehege. Just kommt nur Sekunden nach den Wisenten am Treffpunkt an.
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Seit 40 Jahren gibt es den Bestand bereits in Fredeburg. Der Unterhalt kostet jährlich einige tausend Euro.
Deshalb unterstützen wir, Autohaus an der Salzstraße, jährlich das "tierische" Projekt und freuen uns damit zur Erhaltung des Geheges beitragen zu können.
Presseartikel LN-Online vom 24.03.2018
Fredeburg . „Ein wesentliches Ziel der Jäger ist die Artenvielfalt. Mit unserem Wisentgehege können wir auf eine ganz besondere Weise dazu beitragen“, sagt der KJS-Vorsitzende Andreas-Peter Ehlers. Insgesamt 19 Wisente werden in den kommenden Wochen aus deutschen Gehegen nach Rumänien gebracht, damit sie dort in den südlichen Karpaten in freier Wildbahn leben können. Bei dem Wiederansiedlungsprojekt der Naturschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) werden auch zwei Tiere aus dem Fredeburger Wisentgehege dabei sein, das von der KJS Herzogtum Lauenburg gemeinsam mit den Kreisforsten betrieben wird.
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Presseartikel LN-Online vom 06.07.2016
Fredeburg . Acht große Wisente und ihr Mensch. „Fluke“, „Flaute“, „Flavio“ und weitere Mitglieder der Fredeburger Wisentherde, samt den drei Kälbern und natürlich der große Bulle „Döbert“ liegen entspannt im hohen Gras ihres Geheges und genießen den heißen Frühsommertag. Plötzlich kommt Unruhe in die Herde. Ein blubbernd dröhnendes Geräusch unterbricht die Stille: es ist Norbert Just auf seinem Motorrad. Sofort springen die Tiere auf und laufen freudig auf einen offenbar geheimen Treffpunkt im Gehege. Just kommt nur Sekunden nach den Wisenten am Treffpunkt an.
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April 2018
Bildquelle: ln-online.de/